Gesundheit

Magen & Darm: Krankheiten des Verdauungstrakts

Krankheiten von Magen und Darm, sowie der Verdauung nehmen bei Hunden zu und sind häufig die Folge einer falschen Ernährung. Sie können vom leichten Durchfall bis hin zu lebensgefährlichen und akuten Krankheiten wie einer Magendrehung oder einer Bauchspeicheldrüsenentzündung reichen. Wir zeigen euch die Symptome und Therapien.

Durchfall bei Hunden sollte ernst genommen werden. Denn Durchfall kann nur eine leichte Magen-Darm-Verstimmung sein oder das Symptom für schwerwiegende Erkrankungen. Wir zeigen euch Hausmittel bei leichtem Durchfall und wann ihr besser zum Tierarzt gehen solltet.
Entzündungen der Bauchspeicheldrüse treten immer öfter auf und können lebensgefährlich werden, da die Bauchspeicheldrüse sehr wichtige Funktionen für die Verdauung und für die Regulierung des Blutzuckerspiegels übernimmt.
Ein Darmverschluss kann leider jeden Hund treffen, insbesondere aber besonders verfressene Hunde oder Welpen und Junghunde. Ein Darmverschluss ist ein lebensgefährlicher Notfall, bei dem ihr schnell handeln müsst. Wir zeigen euch die Symptome und wie ihr am besten vorbeugen könnt. Ihr glaubt gar nicht, welche Fremdkörper Hunde schon verschlungen haben, die zu einem Darmverschluss führten.
Die exokrine Pankreasinsuffizienz ist leider bei Hunden gar nicht selten und kann unbehandelt lebensgefährlich werden. Beginnt der Hund trotz vielem Futter und Heißhunger abzumagern, steckt oft eine Störung der Bauchspeicheldrüse dahinter. Eine Therapie kann insbesondere über eine Umstellung der Ernährung sehr positiv beeinflusst werden.
Seit den frühen 2010er-Jahren haben Giardien-Infektionen in Deutschland zugenommen, es gibt sie aber vermutlich seit Urzeiten. Giardien werden nur dann unangenehm, wenn sie Überhand nehmen und zu Symptomen führen. So könnt ihr sie natürlich behandeln.
Ca. 40% der Hunde sind übergewichtig und dies kann zu ernsthaften Folgeerkrankungen, verminderter Lebensqualität und einem frühen Tod führen. Wir zeigen euch die wahren Ursachen und was ihr dagegen unternehmen könnt.
Eine Magendrehung kann beim Hund sehr schnell tödlich enden. Damit ihr schnell handeln könnt, ist es wichtig, dass ihr die Symptome früh erkennt und vor allem wisst, wie ihr helfen könnt. Kann man die Wahrscheinlichkeit einer Magendrehung beim Hund vermindern?
Eine Gastritis führt sehr häufig zu Bauchschmerzen, Unwohlsein und Erbrechen beim Hund. Bleibt eine akute Magenschleimhautentzündung unbehandelt, so kann sie chronisch werden. Mit natürlichen Mitteln könnt ihr sie in vielen Fällen sehr gut behandeln. Doch wann ist ein Gang zum Tierarzt notwendig?
Wenn euer Hund mit dem Po auf dem Boden herumrutscht (Schlittenfahren) oder sich häufig am After leckt oder nach dem Schwanz beißt, dann kann dies sehr wahrscheinlich an einem Problem mit den Analdrüsen liegen. Wenn ihr nicht eingreift, kann es zu schlimmen Entzündungen kommen. Wir zeigen euch, wie ihr Probleme mit der Analdrüse erkennt Symptome, wie eine Therapie aussieht und vor allem, wie ihr am besten zukünftige Probleme vermeidet (Stichwort: Prävention).

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