Gesundheit

Bewegungsapparat, Gelenke & Lahmheit

Lahmheiten nehmen bei Hunden leider immer mehr zu und sehr häufig sind sie genetisch bedingt. Es gibt unterschiedliche Erkrankungen des Bewegungsapparates und insbesondere der Gelenke, die wir euch mit ihren Symptomen und Therapien vorstellen. In vielen Fällen sind sowohl ein frühes Erkennen als auch die richtige und häufig dauerhafte Behandlung wichtig für ein möglichst langes aktives Leben eures Hundes trotz der Erkrankung.

HD ist eine gefürchtete und leider immer noch häufig vorkommende Lahmheitsursache von Hunden. Sie ist genetisch bedingt und häufig ein Zuchtproblem. Je nach Schweregrad gibt es unterschiedliche Therapien und Möglichkeiten, euren Hund zu unterstützen.
Die Entwicklungsstörung des Ellenbogengelenks ist nicht heilbar, kann aber gemildert werden. Lahmheiten an den Vorderbeinen aufgrund von ED können bereits bei jungen Hunden vorkommen. Was sind die Symptome und Ursachen? Wie kann eine ED behandelt werden?
Die Patella Luxation äußerst sich im Lahmen an einem Hinterbein. Sie kommt insbesondere bei kleinen Hunderassen, relativ häufig vor. Die Ursachen hierfür können sowohl genetisch bedingt sein als auch durch ein Trauma hervorgerufen werden. So erkennt ihr die Symptome und findet die richtige Therapie.
Ein Kreuzbandriss ist eine häufige Ursache für einseitiges Lahmen des Hundes auf einem Hinterbein und kann jeden Hund treffen. Meine Hündin Lilly riss das Kreuzband im zarten Alter von 5 Monaten. Leider ist es nicht so leicht, einen Kreuzbandriss zu erkennen und es gibt einen Dschungel an Behandlungsmethoden. Aber welche ist die richtige für deinen Hund?

Hilfe bei Gelenksproblemen

Bei schmerzenden und entzündeten Gelenke gibt es Nahrungsergänzungsmittel, die nachweislich helfen und sowohl Schmerzen als auch Bewegung verbessern können. Dazu gehören Gelenkbooster wie MSM, Glukosaminoglykane und Kollagen, aber auch CBD-Öl und Omega-3-Fettsäuren. Insbesondere Hunden mit Gelenkproblemen erleichtert ihr das Leben, wenn ihr auf ihr Optimal-Gewicht viel Wert legt und Übergewicht vermeidet. 

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Lahmheiten aufgrund von Gelenkschmerzen

Wenn die Gelenke schmerzen, wird der Hund versuchen, dies durch einen Schongang auszugleichen und euch wird früher oder später auffallen, dass euer Hund nicht rund läuft. 

Gelenkschmerzen können unterschiedliche Ursachen haben. Häufig liegen Entzündungen vor, die aufgrund von erblich bedingten Fehlstellungen der Gelenke oder aufgrund von Verschleiß im Alter auftreten können. Überanstrengung gerade in jungen Jahren und Übergewicht können ebenso zu Gelenkbeschwerden führen. 

Die häufigsten Ursachen sind eine Gelenkentzündung (Arthritis) oder eine Gelenkabnutzung (Arthrose). Diese können beispielsweise aufgrund von Fehlentwicklungen oder Fehlstellungen der Gelenke, wie sie bei einer Ellenbogendysplasie an den Vorderläufen, bei einer Hüftgelenksdysplasie an den Hinterläufen oder bei einer Osteochondrosis (OCD) entstehen. Insbesondere große Hunderassen sind von ED, OCD und HD häufiger betroffen. 

Natürlich können die Gelenke auch nach Knochenbrüchen und Verletzungen zu Entzündungen neigen. Wenn Muskeln oder Bänder verletzt und beschädigt werden, müssen die Gelenke dies ausgleichen, wie beispielsweise beim nicht selten vorkommenden Kreuzbandriss. 

Eine weitere Ursache von Gelenkschmerzen können entzündliche Infektionskrankheiten wie beispielsweise durch Borreliose oder durch typische Mittelmeerkrankheiten verursacht werden. 

So erkennst Du Gelenkschmerzen bei deinem Hund

Gelenkschmerzen müssen zu Beginn noch gar nicht auffallen, obgleich euer Hund bereits beginnt, sich zu schonen. Deshalb ist es gut, erste Symptome bereits zu erkennen und Schmerz für euren Hund zu vermeiden. 

Erste sichtbare Anzeichen für Gelenkschmerzen sind beispielsweise Schwierigkeiten beim Aufstehen und beim Hinlegen deines Hundes. Ein sicheres Zeichen ist auch, wenn dein Hund ungern hoch oder herunter springt, beispielsweise in das Auto oder aus dem Auto heraus oder von und auf das Sofa oder Treppen ungern oder langsamer läuft. Nach stärkerer Belastung durch Spielen und Rennen läuft dein Hund steif und unrund. Eventuell lahmt er sogar oder geht im Passgang (Beine werden nicht diagonal sondern einseitig bewegt).

Was tun bei Gelenkschmerzen?

Wenn ihr eines oder mehrere der oben genannten Symptome bei eurem Hund entdeckt, solltet ihr dies weiter beobachten und eine Diagnose beim Tierarzt stellen lassen. Dies erfolgt meist über ein Röntgenbild, eine Computertomographie (CT) oder eine Magnetresonanztomographie (MRT), die allerdings recht kostspielig sein können. Je nach Ursache der Gelenkschmerzen wird eine entsprechende Therapie wie beispielsweise eine Operation empfohlen.

Aber auch ihr könnt euren Hund bei Gelenkschmerzen sehr gut unterstützen. Beispielsweise durch ein gesundes Gewichthalten und eine regelmäßige, aber gleichmäßige Bewegung ohne Überanstrengung. Große Sprünge solltet ihr dagegen vermeiden. Physiotherapie kann nicht nur nach einer Operation sehr hilfreich und unterstützend für euren Hund sein. Es gibt Nahrungsergänzungsmittel, die die Gelenke eurer Hunde schmieren und Entzündungen mindern können. 

 

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