Giftige Pflanzen in Wald, Wiese & Parks für Hunde
Die folgenden Blumen, Sträucher, Bäume und Pilze sind in Wald, Wiese und Parks öfter anzutreffen und leider giftig für unsere Hunde. Wir stellen sie euch mit Bildern, Grad der Giftigkeit, Vergiftungssymptomen und einer möglichen Therapie vor.
Zu ihnen gehören Farne, blühende Pflanzen wie die Butterblume, das Schöllkraut und das Jakobskreuzkraut. Bäume und ihre Früchte gehören dazu, wie beispielsweise die häufig vorkommende Eiche, die Weißtanne oder der Walnussbaum. Und natürlich gibt es auch für Hunde sehr viele giftige Pilze, die sie besser nicht anrühren sollten.
Giftige Blumen & Sträucher in Wald, Wiese und Parks für Hunde
Die folgenden für Hunde giftigen Blumen, Stauden und Sträucher kommen überwiegend in Wäldern, Wiesen oder Parks vor. Diese solltet ihr kennen und mit euren Hunden besser meiden. Wir stellen sie im Porträt mit Bildern, Symptomen und Therapie vor.
Giftige Bäume in Wald und Wiese für Hunde
Die folgenden Bäume und großen Sträucher können für unsere Hunde besonders giftig sein. Diese solltet ihr meiden und auch keine Stöcker, Rinden oder Früchte von euren Hunden aufnehmen lassen. Natürlich wachsen einige von ihnen wie Feigenbaum und Zypresse eher in mediterranem Klima, aber auch sie solltet ihr kennen.
Giftige Pilze in Wald und Wiese für Hunde
Es gibt unwahrscheinlich viele unterschiedliche Pilzsorten, von denen die meisten sowohl für uns Menschen als auch für unsere Hunde giftig sind. Eine grobe Regel lautet dabei: Alle Pilze, die für uns Menschen giftig sind, sind auch für unsere Hunde giftig und sollten entsprechend gemieden werden. Wir haben für euch die giftigsten Pilze, die relativ häufig in unseren Wäldern und Wiesen vorkommen, zusammengestellt.
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